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Immer mehr Menschen, die über 55 Jahre alt sind, nehmen aktiv am Wirtschaftsleben teil. Sei es als festangestellte Arbeitnehmer, Mini-Jobber, Käufer und Verkäufer von Waren und Dienstleistungen, Immobilienkäufer und in vielen anderen Rollen. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren noch deutlich verstärken. Wirtschaftskraft-Alter.de bietet dazu einige Informationen und möchte seine Leser auf neue Aspekte aufmerksam machen.

Altes Eisen oder aktiver Marktteilnehmer?

Auf der einen Seite ist es völlig normal, dass durch die gestiegene Lebenserwartung, weniger körperlich anstrengende berufliche Tätigkeiten und veränderte Lebensplanung mehr Menschen über 55 am Arbeitsleben teilnehmen, auf der anderen Seite fallen Menschen über 60 Jahre in der Politik bereits in den Bereich Seniorenpolitik. Die Gesellschaft muss hier dringend umdenken und ihr Weltbild an die veränderte Realität anpassen. Menschen über 50 fragen inzwischen Immobilienkredite nach, gründen Firmen und suchen nach flexiblen Lösungen bei der Frage nach dem Renteneintritt und beruflichen Tätigkeiten, nachdem sie in das Rentenalter eingetreten sind.

Senioren haben Wirtschaftskraft

Wohlhabende Rentner, die ständig auf der Suche nach neuen Autos, Kreuzfahrten und teuren Kurangeboten sind, prägen immer noch das Bild der werbetreibenden Firmen. Tatsache ist allerdings, dass die Gruppe der älteren Marktteilnehmer vielschichtig ist und Senioren auch als hoch qualifizierte Berater gefragt sind, viele Rentner sich bis ins hohe Alter ihre Rente durch Mini-Jobs und andere Formen der Teilzeitarbeit ihre Rente aufbessern und dabei oft über Qualifikationen verfügen, die sonst am Arbeitsmarkt schwer zu bekommen sind. Auch als Käufern steht ihnen oft nicht der Sinn nach neuen Hörgeräten und Treppenliften, sondern nach neuen Laptops, modischer Kleidung und anderen Produkten, die Produktdesigner niemals für Menschen im Seniorenalter konzipiert haben.

Finanzielle Situation älterer Menschen

Die finanzielle Situation älterer Menschen wird für Wirtschaftskraft Deutschlands in Zukunft extrem von Bedeutung sein. Es geht dabei um die Frage, wie sehr diese Gruppe als Konsumenten von Dienstleistungen und Produkten auftreten kann und wie diese Menschen in den Berufsalltag eingebunden werden. Sinkende Renten und ein höheres Renteneintrittsalter können hier nicht alleine die Lösung sein.